Infrarotkabinen
Allgemeines über Infrarotkabinen
Schonendes Schwitzen
Während der Körper in der Sauna durch heiße Luft erwärmt wird - geschieht dies in der Infrarot-Wärmekabine nach dem Prinzip der Sonne (Wärmestrahlung). Die Luft in der Infrarot- Wärmekabine erwärmt sich und die Atmosphäre bleibt erholsam. ABC-Strahler erreichen sofort nach dem Einschalten 100 % Leistung. Dadurch ist eine sofortige Benutzung ohne Vorwärmen möglich. Die Anwendungszeit wird durch die intensive Bestrahlung mit max. 15 min. empfohlen. Durch ein Absenken der Leistung bis zu 40 % kann jedoch die Bestrahlungsdauer deutlich verlängert werden.
Infrarot-C Strahlen erwärmen die oberste Hautschicht. So richtig in die Tiefe gehen nur Infrarot-A und -B Strahlen. Vom biophysikalischen Standpunkt aus kann von direkter Tiefenwärme nur bei Infrarot-A Strahlung gesprochen werden.
Während Infrarot-C von den obersten Hautschichten absorbiert wird und dort für ein angenehmes Wärmegefühl sorgt, dringen vor allem die Infrarot-A Strahlen bis ins Unterhautgewebe zu den Blutgefäßen vor. Diese verteilen die Tiefenwärme gleichmäßig im Körper. Mit angenehmen Folgen: Die Tiefenwärme aktiviert die Wassermoleküle des Körpers und belebt die Zellen. Blutzurkulation und Stoffwechsel werden angeregt und die Sauerstoffversorgung wird verbessert. Diese Tiefenwirkung beruht vor allem auf den kurzwellige Infrarot-A Strahlen.
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